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Was ist das für ein Geruch?

Vielleicht haben Sie schon von ihm gehört oder ihn einfach nur gerochen, diesen Geruch, der manchmal an unserem schönen Reiseziel auftaucht… Wir haben uns daher entschlossen, all Ihre Fragen mit voller Transparenz zu beantworten!

Woher kommt dieser Geruch? 

Dieser Geruch stammt aus der Papierfabrik Gascogne Papier, die sich in Mimizan befindet. Diese Fabrik stellt Zellstoff und ungebleichtes Kraftpapier her. Sie ist der weltweit führende Standort für die Herstellung von natürlichem Kraftpapier mit Friktion. Sie wurde 1925 von Forstwirten gegründet, um die Nebenprodukte der Seekiefer zu verwerten und die Pflege und Wiederaufforstung des Waldes in den Landes zu fördern.

Es ist eigentlich der Dampf, der beim Kochen des Holzes entsteht, der einen schwefelhaltigen Geruch erzeugt. Je nachdem, wie empfindlich Sie sind, kann er störend wirken. Manche Menschen fühlen sich überhaupt nicht gestört, während es anderen sehr schwer fällt, ihn zu ertragen.

Ist er schädlich?

Nein, dieser Geruch, den man in dem Gebiet wahrnehmen kann, ist nicht schädlich. In dieser Fabrik wird ein umweltfreundlicher Herstellungsprozess vom Wald bis zum Papier angewandt. Die Industriestandorte der Gascogne-Gruppe unterliegen strengen europäischen Vorschriften über die Quantität und Qualität ihrer atmosphärischen und wässrigen Ableitungen.

Ist das jeden Tag der Fall?

Leider ist das ziemlich willkürlich und vor allem abhängig von den Winden. Es ist möglich, den Geruch jeden Tag zu riechen, aber auch mehrere Wochen lang nicht.

Wir besuchen! 

Wie wäre es, wenn Sie den Ort besuchen, aus dem sie stammt?

Dieses Unternehmen ist für die Region sehr wichtig und setzt die besten industriellen, ökologischen, sozialen und gesellschaftlichen Verfahren ein, um die Sicherheit und Gelassenheit seiner Anwohner zu gewährleisten.

Es ist ein wichtiger Akteur der Holz-Papier-Verpackungsbranche in der Region Nouvelle-Aquitaine, beschäftigt 2000 Mitarbeiter und ist in über 70 Ländern vertreten.

Wir laden Sie herzlich dazu ein, sie in den Monaten Juli und August zu besuchen. Eine Möglichkeit, sich mit den Mitarbeitern auszutauschen und die Produktion eines natürlichen Biomaterials kennenzulernen.

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